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Kontrolliere regelmässig den Zustand der Reifen und der Felgen an deinem Auto. Spätestens wenn die Profiltiefe unter den Mindestwert von drei Millimetern sinkt, sollten die Altreifen gegen neue ausgetauscht werden. Achte ausserdem auf Risse und andere Schäden, insbesondere auf eingefahrene Gegenstände. Sie können zum Platzen des Reifens führen und schwere Unfälle verursachen. Zudem können Reifen nicht beliebig lange gelagert werden, weil ihr Material altert und spröde wird. Führe im Rahmen einer Entrümpelung alte Autoreifen der Entsorgung zu. Hier einige Tipps, wie du die Lebensdauer von Autoreifen verlängern kannst:
Alte Reifen müssen nicht zwingend der Verwertung zugeführt werden, wenn du eine alternative Nutzungsmöglichkeit für sie findest. Hier einige Ideen:
Wenn die Reifen eine Profiltiefe von weniger als drei Millimeter aufweisen, sind sie nicht mehr verkehrstauglich. Du solltest sie also für den Einsatz im Strassenverkehr nicht mehr verkaufen oder verschenken. Suche stattdessen eine Sammelstelle für Altreifen in deiner Gemeinde auf. Dort kannst du die abgefahrenen Reifen gegen eine Gebühr abgeben. Der Reifenhändler übernimmt dann Entsorgung oder Recycling. Altreifen lassen sich in vielen Fällen aufarbeiten. Der Fachmann überzieht sie mit einer neuen Laufschicht, sodass sie wieder im Strassenverkehr eingesetzt werden können. Wenn der Zustand der alten Reifen dies nicht zulässt, kommt immer noch das Recycling in Frage:
Mit der fachgerechten Entsorgung von alten Reifen leistest du einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima. Sammelstellen, Reifenhändler, Altreifenhändler und Garagisten nehmen Altreifen gegen eine Gebühr zurück und arbeiten sie auf oder gewinnen aus ihnen wichtige Rohstoffe. Ausserdem gilt: Neben Kautschuk enthalten Reifen auch Zusatzstoffe wie Blei, Schwefel und Zink. Unsachgemäss entsorgte Altreifen stellen also ein hohes Umweltrisiko dar. Dies erkennst du allein daran, dass der Abrieb der Reifen regelmässig mit grossem Aufwand von den Seitenstreifen der Strassen entfernt werden muss. Zudem bieten Entsorgungsstellen einen zuverlässigen Brandschutz, um die Freisetzung von Schadstoffen bei einem Reifenbrand zu verhindern.
Alte Felgen müssen separat entsorgt werden. Sie bestehen aus Kunststoff oder Leichtmetall und gehören in entsprechende Rohstoffsammlungen. Das heisst auch: Sie gehören nicht in den Restmüll oder Sperrmüll. Wenn die Felgen noch in einem guten Zustand sind, kannst du sie aufpolieren und für die neuen Reifen verwenden. Wenn du schon neue Felgenmodelle hast, verwendest du die alten als Ersatz oder für die Winterreifen. Das schont Ressourcen und Umwelt.
Reifenhändler und Entsorgungsunternehmen benötigen eine Betriebsbewilligung für die Annahme von Altreifen. Exporte und Importe von alten Reifen sind genehmigungspflichtig. Der Handel mit Altreifen ist nur im EU- oder OECD-Raum zugelassen. Eine Ausfuhr in Drittstaaten ist verboten. Gebrauchsfähige Reifen dürfen hingegen ohne Beschränkung importiert und exportiert werden. Um die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen zu überprüfen, haben BAFU und RVS ein Kontrollsystem mit Stichproben und Betriebsprüfungen eingerichtet.
Die Abgabe von Pneus bei Reifenhändlern, Altreifenhändlern und Sammelstellen ist in der Schweiz immer kostenpflichtig. Der relativ geringe Entsorgungsbeitrag wird für die Aufbesserung, Wiederverwendung oder Weiterverarbeitung eingesetzt. Da Reifen nicht allein aus Gummi bestehen, ist das Recycling aufwändig und kostenintensiv. Aufgrund der erforderlichen Komponententrennung ist die Entsorgung von Altreifen über den Sperrmüll oder den Restmüll verboten. Bei kostenlosen Rückgabeangeboten solltest du prüfen, ob die Auflagen für die Annahme, Lagerung und Weiterverarbeitung von Altreifen erfüllt werden.
Der Motor läuft nicht rund, das Starten bereitet Probleme und es kommt zu Zündungsaussetzern – solche Probleme können verschiedene Ursachen haben. Oft ist die Zündung verstellt. Auch ein verschmutzter Benzin- oder Luftfilter kann dafür verantwortlich sein. In einigen Fällen ist der Grund in einem verstellten Vergaser zu suchen. Allerdings kann auch ein verschmutzter Vergaser zu diversen Problemen mit dem Motorrad führen. In der Regel sorgt der ständige Benzinfluss beim Betrieb der Maschine dafür, dass Vergaser und Bauteile nicht durch Schmutz verstopft werden. Ohne Filter und nach längerem Stillstand kann es jedoch zu Verschmutzungen kommen und du musst den Vergaser reinigen.
Irgendwann einmal passiert es jedem Autofahrer: Ein Reifen ist platt. Schuld war meist ein spitzes, scharfkantiges Kleinteil, das ein Loch in den Reifen gebohrt hat. Das ist ärgerlich, aber glücklicherweise erfordert nicht jeder Reifenschaden gleich einen Neukauf. Kleinere Schäden am Pneu können in einer Fachwerkstatt repariert werden – zu einem Bruchteil des Preises, den ein neuer Reifen kosten würde.
Wenn es um die Frage des Schaltgetriebes in einem Fahrzeug geht, scheiden sich die Geister. Während manuelle Getriebe längere Zeit eine bessere Leistung zeigten, haben Automatikgetriebe mittlerweile die Nase vorn und sind heute in der Regel kleine Meisterwerke modernster Ingenieurkunst. Sie sorgen nicht nur für einen hohen Fahrkomfort, sondern ermöglichen auch einen geringeren Benzinverbrauch. Trotzdem sind Automatikgetriebe weiterhin störanfälliger als mechanische und benötigen häufiger eine Reparatur.
Die Carbonfolie darf keineswegs mit der Carbonfaser verwechselt werden, der sie täuschend ähnlich sieht. Vielmehr imitiert die Folie den sogenannten Carbon-Look, der vielen aus der Rennsportszene geläufig ist. Hervorgerufen durch die Carbonfaser, einer industriell gefertigten Kohlenstofffaser, entstehen durch chemische Reaktionen grafitartige Strukturen, die vor allem für den Leichtbau oder zur Gewebeherstellung genutzt werden können. Die Carbonfolie kann auf allen glatten Flächen angewendet werden, doch was ist sie genau? Alle Fragen und Antworten zu diesem Thema findest du in unserem Artikel.
Planst du demnächst einen Frühjahrsputz und möchtest auch dein Fahrzeug auf Vordermann bringen? Dann solltest du nicht nur einen Besuch in der Waschanlage planen, sondern auch die Autositze reinigen. Mit der Zeit lässt es sich leider nicht vermeiden, dass die Sitzpolster unansehnlich werden und Flecken bekommen. Mit den richtigen Mitteln bekommst du die Polster aber wieder sauber und sie erstrahlen in neuem Glanz. Wichtige Tipps dazu erhältst du hier.
Eine Autofahrt im Sommer ohne Klimaanlage? Undenkbar! Die Klimaanlage sorgt dafür, dass im Wagen annehmbare Temperaturen herrschen und dir die Sommerhitze nichts ausmacht. Damit die Anlage stets richtig funktioniert, ist etwa alle zwei Jahre eine Klimaanlagenwartung des Autos fällig. In der Werkstatt deines Vertrauens wird dann das Kühlmittel erneuert. Nach einer Klimaanlagenwartung wirst du feststellen, dass die Anlage wieder ihre volle Leistung bringt. Am besten kombinierst du die Wartung gleich mit einem fälligen Ölwechsel oder einer anderen Inspektion.