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Wenn du Kinder oder Haustiere hast oder sogar Mahlzeiten im Auto einnimmst, lassen sich Flecken leider nicht vermeiden. Vor allem bei Sitzpolstern aus Stoff bedarf es dann einer akkuraten Autopflege, um sie wieder loszuwerden. Autositze aus Leder haben hier einen klaren Vorteil, denn sie können einfach mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Leder solltest du keinesfalls mit aggressiven Reinigungsmitteln bearbeiten, da es sehr empfindlich ist. Wenn du zu grossen Druck auf Echtleder auslöst, kann es sogar passieren, dass sich die Farbe löst. Ein fusselfreier Lappen, Wasser und etwas Spülmittel genügen für die Reinigung der Polster aus Leder. Vergiss nicht, sie nach der Säuberung zusätzlich zu imprägnieren. Eine spezielle Lederpflege sorgt dafür, dass das Leder nicht brüchig wird. Vor der Innenraumreinigung solltest du das Auto natürlich gründlich aussaugen. Bereite dir dann einen Eimer mit circa 50 Grad Celsius heissem Wasser und einem Spritzer Spülmittel zu. Dieses Gemisch reibst du mit einem Tuch in kreisförmigen Bewegungen in die Polster ein. Am besten wählst du einen sonnigen Tag, um die Autositze zu reinigen, denn dann trocknen die Polster besonders schnell. Folgende Utensilien solltest du dir bereitlegen:
Im Handel sind zahlreiche Mittel erhältlich, die der Reinigung der Stoffsitze im Auto dienen. Ein Teppichreiniger hat sich besonders bewährt, zumal er in der Anwendung recht einfach ist. Wichtig ist, dass du ihn gut abtrocknen lässt und dein Auto nach der Anwendung ausreichend lüftest. Geschieht das nicht, drohen unschöne Schimmelflecken. Auch alle anderen Schaumsprays sind empfehlenswert, da sie sich punktgenau auftragen lassen. Allerdings enthalten viele der Mittel aggressive Substanzen, die Allergien auslösen oder die Haut reizen können.
Hartnäckige Flecken und tiefsitzender Schmutz lassen sich allein mit Wasser meist nur schwer entfernen. Eine Alternative ist der Dampfreiniger. Möchtest du beim Autositze Reinigen komplett auf Chemie verzichten, ist er eine willkommene Option. Auch der Dampfreiniger reinigt nur mit Wasser. Allerdings ist er sehr effektiv, da das Wasser so lange erhitzt wird, bis es sich in Wasserdampf umwandelt. Allein durch die dabei entstehende Hitze werden selbst hartnäckige Flecken meist restlos entfernt.
Unschöne Gerüche lassen sich leider ebenso wenig vermeiden wie Flecken. Im Handel sind zahlreiche Sprays und Duftbäume gegen Gerüche erhältlich. Bewährt hat sich aber auch folgender Tipp: Stell einfach über Nacht eine Tasse Kaffee im Innenbereich deines Autos auf. Am nächsten Morgen sind die Gerüche neutralisiert und du kannst wieder frei durchatmen. Häufig ist auch die Klimaanlage schuld an Gerüchen. Lass mindestens alle zwei Jahre eine Wartung der Klimaanlage durchführen, damit verhinderst du eine Schimmelbildung der Filtereinheiten. Spröde Gummidichtungen können dazu führen, dass Abgase in den Innenraum gelangen und hier ebenfall Gerüche auslösen. Dass du im Auto nicht rauchen solltest, versteht sich von selbst: Diese Gerüche wirst du nur schwer wieder los.
Möchtest du keine im Handel erhältlichen Produkte kaufen, kannst du auch auf wirkungsvolle Hausmittel zurückgreifen. Zur Reinigung der Autositze besonders bewährt haben sich Essig und Rasierschaum. Diese Hausmittel hat man fast immer im Haus und sie kosten nicht viel Geld. Rasierschaum etwa soll gut gegen Wasser- und Fettflecken helfen. Der Vorteil: Der Schaum lässt sich einfach und problemlos auftragen und hinterlässt im Gegensatz zu Essig keinen unangenehmen Geruch. Möchtest du lieber Essig verwenden, gehe sparsam damit um. Einige Spritzer in lauwarmen Wasser aufgelöst genügen völlig, um deine Polster von Flecken zu befreien.
Damit du nicht so viel Arbeit beim Autositze Reinigen hast, kannst du Flecken mit wenigen Handgriffen vorbeugen. Hast du kleine Kinder, solltest du deine Stoffsitze am besten mit einem Schonbezug schützen. Leider sehen sie meist nicht so schön aus wie die Originalsitze.
Egal für welches Reinigungsprodukt du dich für deine Autositze entscheidest: Unbedingt solltest du das Mittel an einer unauffälligen Stelle testen und schauen, ob es den Stoff verfärbt. Wie oft aber ist die Reinigung nötig? Mindestens zwei Mal im Jahr, am besten im Frühjahr und im Herbst, solltest du den Innenraum deines Autos gründlich reinigen. Dazu zählt nicht nur das Entfernen von Flecken auf den Polstern, sondern auch das gründliche Aussaugen von Fahrer- und Beifahrerseite, Rücksitz und Kofferraum.
Pumpen, die Flüssigkeiten, Flüssigkeitsgemische oder Feststoffgemische fördern, gehören zu den ältesten Arbeitsmaschinen der Welt. Dabei wandeln Pumpen Bewegungsenergie in Antriebsarbeit um und werden nach der Art ihrer Förderung in Verdränger-, Strahl- oder Kreiselpumpen eingeteilt. Verdrängerpumpen besitzen einen sogenannten Verdränger in Form eines Kolbens oder einer Membran. Kreiselpumpen arbeiten mit einem Laufrad. Demgegenüber nutzen Strahlpumpen das Strömungsverhalten des Fördermediums. Die Ölabsaugpumpe ist eine Pumpe mit geschlossenem Pumpenkörper und das effektivste Gerät, um einen Ölwechsel beim Auto, Motorrad, dem Rasenmäher oder einem Boot zu betreiben.
Du bist durch ein grosses Schlagloch gefahren oder hast den Bordstein unsanft touchiert und nun fährt dein Auto plötzlich nicht mehr richtig in der Spur? Grund kann eine verzogene Lenkgeometrie sein. Mit einer Achsvermessung kannst du die Spureinstellung deines Fahrzeugs überprüfen und bei Bedarf wieder optimal einstellen lassen. Alles, was du über die Achsvermessung und ihren Ablauf wissen solltest und wann und warum sie notwendig sein kann, erklären wir dir in unserem Ratgeber.
Bist du viel mit deinem Auto unterwegs, sind die Felgen die Leidtragenden und machen so einiges mit: Verschmutzungen bleiben nicht aus und durch Bordsteinkanten, Streusalz oder Rollsplitt sind kleinere Schäden an den Felgen keine Seltenheit. Damit es erst gar nicht zu hartnäckigem Schmutz, zu Rissen und Kratzern kommt, kannst du deine Felgen pulverbeschichten lassen. Eine Pulverbeschichtung bietet nicht nur effektiven Schutz, sondern wertet sowohl Alu- als auch Stahlfelgen enorm auf. In unserem Ratgeber erklären wir dir, wie du deine Felgen pulverbeschichten lassen kannst, wie das Verfahren funktioniert und worauf du dabei achten solltest.
Ein Nockenwellenversteller ist eine Technologie zur Effizienzsteigerung des Motors. Sie hebt die starre Relation zwischen der Umdrehungszahl der Kurbelwelle und den Steuerzeiten der Ventile auf und kann damit Leistung und Drehmoment des Motors erhöhen, aber auch den Kraftstoffverbrauch und die Abgaswerte optimieren. Die Autohersteller wenden dabei sehr unterschiedliche Prinzipien zur Nockenwellenverstellung an.
Ein Getriebeschaden ist für viele Autofahrer ein grosser Schock. Denn bei einer Getriebereparatur handelt es sich in der Regel um eine kostenintensive Angelegenheit. Der Schaden wirkt sich jedoch nicht nur auf das Geldkonto aus. Mit einem kaputten Getriebe fällt zunächst häufig auch ein wichtiges Transportmittel für den Arbeitsweg weg und auch der Grosseinkauf wird ohne Auto oft zur Tortur. Was jetzt auf dich zukommt, wie du ein kaputtes Getriebe am ehesten erkennst und reparieren lässt und wie du einem Schaden vorbeugst – das alles erfährst du im folgenden Ratgeber.
Autoreparaturen stören immer. Das Auto muss in die Werkstatt, steht nicht zur Verfügung und am Ende kostet das Ganze auch noch sehr viel Geld. Das ist schon ärgerlich genug, selbst wenn die notwendige Reparatur keine Unfallinstandsetzung ist. Bei Unfallreparaturen hast du zusätzlich die Arbeit mit den Formularen der Versicherung und vielleicht sogar der Polizei. Das bedeutet viel Stress für dich als Autofahrer. Dabei kann eine gute Werkstatt ein echter Lichtblick sein. Nette Mitarbeiter, die sich kompetent um dein Auto kümmern, dir einen Leihwagen besorgen und bei der Abrechnung mit der Versicherung behilflich sind, sind in dieser Situation eine grosse Hilfe.