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Es gibt unterschiedliche Motorrad Rangierhilfen, die sich in ihrer Funktion nur geringfügig, in der Optik dafür aber umso mehr unterscheiden. Die Rangierhilfe erlaubt dir, dein Motorrad
Die verschiedenen Rollwagen werden manchmal auch als Einparkhilfe bezeichnet. Du passt die Rangierschiene ganz einfach an die Reifengrösse deines Motorrads an, platzierst dein Bike auf der Rangierhilfe und schon kannst du es umsetzen. Dabei musst du die schwere Maschine nicht einmal anheben – Rangierhilfen nutzen die Hebelwirkung. Benötigst du deine Rangierhilfe gerade nicht, klappst du sie einfach zusammen und räumst sie in ein Regal oder in eine Ecke, wo sie nicht stört.
In der Wintersaison nutzt du dein Bike wahrscheinlich nicht. Du kannst es also getrost für ein paar Wochen oder gar Monate ganz hinten in der Garage parken, wo es nicht im Weg steht und gut geschützt ist. Da diese engen Ecken aber nicht so gut zu erreichen sind, manche Motorräder recht schwer sind und das Rangieren dann entsprechend viel Kraft erfordert, bietet sich eine Motorrad Rangierhilfe an. Du nutzt die Rangierhilfe, um dein Bike in engen Situationen einzuparken, zu drehen oder einfach nah an die Wand zu schieben. Dabei steht dein Töff natürlich sicher und stabil, es kann nicht umkippen.
Der gut sortierte Fachhandel in der Schweiz führt Motorrad Rangierhilfen in unterschiedlichen Ausführungen. Sollte das von dir gewünschte Modell nicht vorrätig sein, bestellt der Händler deines Vertrauens es vermutlich gerne für dich. Ansonsten kannst du auch im Internet eine Rangierschiene für dein Bike kaufen. Achte darauf, dass die Produkte auch wirklich für dein Bike passen: Meist kann die Rangierhilfe auf die Grösse deiner Reifen eingestellt werden. Allerdings sind nicht alle Modelle von allen Herstellern grenzenlos verstellbar – schau also, dass Rangierhilfe und Motorrad zusammenpassen.
Im Internet findest du zahlreiche Anleitungen, wie du eine Rangierhilfe für dein Bike selber bauen kannst. Dafür benötigst du:
Die gebotenen Flacheisen mit ihren Löchern für die Räder verschweisst du mit der Grundplatte, dann kannst du die Räder einsetzen, deine Konstruktion erosionsfest streichen und die Gummimatte auf die Grundplatte legen. Das ist schon alles, mehr brauchst du eigentlich nicht. Allerdings gibt es auch andere Möglichkeiten. So findest du hin und wieder den Tipp, vier Rollen unter ein Riffelblech zu setzen oder einfach einen Möbelroller zu verwenden …
Tipps und Informationen zu allen möglichen und unmöglichen Produkten, Zubehör und Belangen rund um das Motorrad findest du
und natürlich bei deinen Freunden und Bekannten, die selbst ein Bike fahren. Du kannst dich natürlich auch in der Garage erkundigen, wo du dein Töff normalerweise behandeln lässt.
Eine Rangierhilfe für den Hauptständer kannst du relativ einfach selber bauen – ein Brett mit Rollen darunter tut es eigentlich schon, solange das Brett erstens flach genug und zweitens rutschfest ist. Du findest so eine Rangierhilfe für den Hauptständer relativ kostengünstig im Fachhandel, lokal genauso wie im Internet. Etwas komplizierter wird es, wenn du nicht nur den Hauptständer, sondern das ganze Motorrad auf die Rangierschiene bringen willst. Hast du aber einen Hauptständer und keinen Seitenständer, ist das eigentlich nicht nötig.
Es gibt tatsächlich Rangierhilfen für Seitenständer. Allerdings wird dann das ganze Motorrad von der Rangierhilfe aufgenommen. Für weitere Informationen solltest du dir einfach die verschiedenen Möglichkeiten im Fachhandel ansehen: Im Prinzip besteht die Rangierhilfe aus einer langen Schiene, auf der du dein Motorrad parkst. Unter der Schiene sind Rollen angebracht. Übrigens sehen die Rangierhilfen für das Gespann ähnlich aus. Du kannst so eine Schiene überall da kaufen, wo du auch anderes Zubehör für dein Motorrad findest.
Das erste Fahrzeug, das in Serie mit einem Direktschaltgetriebe eingeführt wurde, war ein Volkswagen, der über eine nasslaufende Doppelkupplung verfügte. Das Schaltgetriebe hat sich bewährt, schaltet schnell und effizient und wurde dann von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Fahrzeugtypen verbaut, so beim Audi Quattro S1, von Alfa Romeo, BMW oder Fiat. Das Doppelkupplungsgetriebe fährt sich dabei so bequem wie ein Automatikgetriebe und ist gleichzeitig so praktisch wie das manuelle Getriebe.
Ein Riss in der Scheibe, der meist durch einen Steinschlag hervorgerufen wird, sollte schnellstmöglich repariert werden. Er ist nicht nur unansehnlich, sondern kann dir sogar gefährlich werden. Für die Reparatur von Autoscheiben solltest du unbedingt die Werkstatt deines Vertrauens aufsuchen, denn allein ist der Wechsel von Autoglas nur sehr schwer zu bewerkstelligen. Vergiss auch nicht, den Schaden deiner Versicherung zu melden, denn unter Umständen bekommst du die Kosten für die Reparatur ersetzt. Wie du Autoscheiben richtig reparieren lässt, erfährst du hier.
Das Führen eines Kraftfahrzeugs erfordert regelmässige Kontrollen und Wartungen. Das gilt für Motoren, Batterien, Schaltgetriebe und andere Bauteile. Das Getriebe eines Fahrzeugs ist komplex aufgebaut und besitzt viele bewegliche Teile. Da sie aus Metall bestehen und beim Fahren des Pkws eine grössere Reibung erzeugen, erhöht sich auch der Verschleiss. Daher muss ein Getriebe häufiger mit Schmierfetten oder Schmierölen versorgt werden, um den störungsfreien Ablauf zu gewährleisten. Ein Getriebeöl hat dabei noch andere Aufgaben als Motorenöle.
Wenn es um die Frage des Schaltgetriebes in einem Fahrzeug geht, scheiden sich die Geister. Während manuelle Getriebe längere Zeit eine bessere Leistung zeigten, haben Automatikgetriebe mittlerweile die Nase vorn und sind heute in der Regel kleine Meisterwerke modernster Ingenieurkunst. Sie sorgen nicht nur für einen hohen Fahrkomfort, sondern ermöglichen auch einen geringeren Benzinverbrauch. Trotzdem sind Automatikgetriebe weiterhin störanfälliger als mechanische und benötigen häufiger eine Reparatur.
Das Auto zählt zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln. Kein anderes Fahrzeug erlaubt eine so grosse Freiheit. Damit die Funktionstüchtigkeit erhalten bleibt, lohnt sich ab und an ein Blick unter die Motorhaube. Dort befindet sich mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor das Herzstück des Fahrzeugs. Ist er verschmutzt oder mit Ablagerungen versehen, lohnt eine oberflächliche Motorwäsche. Diese garantiert die weitere Funktionstüchtigkeit des Autos. Aber Vorsicht! Für eine Motorwäsche ist Vorwissen notwendig. Durch Unachtsamkeit können verschiedene Bauteile leicht Schaden nehmen. Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen.
Für die Sicherheitsprüfung der Bremsanlage von Pkw und anderen Fahrzeugen ist ein Bremsenprüfstand erforderlich. Eine exakte Überprüfung der Bremsen ist auf der Strasse kaum durchzuführen. Daher erfolgt im Zusammenhang mit der technischen Fahrzeugprüfung eine gründliche Kontrolle der Bremsanlage. Mithilfe einer Hebebühne lassen sich die Komponenten der Bremse gegebenenfalls noch genauer prüfen und reparieren. Ergänzende Massnahmen zur Bremsenprüfung sind die Teilereinigung und die Achsvermessung. Mit dem umfassenden Fahrzeugcheck durch einen prüfstrassenfähigen Bremsenprüfstand kannst du sicher sein, dass dein Auto perfekt abbremst. Ein kompakter Prüfstand eignet sich nicht nur für die Autogarage, sondern auch für Bastler.