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Sonnenschutzsysteme für das Auto spenden Schatten, schützen vor einer Überhitzung im Fahrzeug und tragen zu einem angenehmen Raumklima bei. Generell gilt: Ein Auto-Sonnenschutz hilft Menschen und Tieren im Fahrzeug und schafft zeitgleich eine Bremse zwischen der Sonneneinstrahlung und Gegenständen, die sich in deinem Fahrzeug befinden. ein Sonnenschutzsystem an den Autoscheiben sorgt dafür, dass sich empfindliche Geräte, Lebensmittel und Getränke nicht so schnell aufheizen.
Nicht jeder Autobesitzer stattet sein Fahrzeug mit einem Sonnenschutz aus. Warum es dennoch wichtig ist:
Suchst du nach geeigneten Produkten, die den Innenraum kühl halten und UV-Strahlung verhindern, stehen folgende Sonnenschutz-Produkte für die Fensterscheiben zur Auswahl:
Entscheidest du dich für eine statisch haftende Folie, bringst du sie direkt an deinen Autoscheiben an. Für die selbsthaftenden Autofolien benötigst du keinen Kleber oder andere Utensilien für die Befestigung. Häufig bieten Hersteller auch Sonnenschutzsysteme mit praktischen Saugnäpfen an. Diese befestigst du in der Regel direkt auf der Scheibe des Seitenfensters. Bei Bedarf nimmst du den Schutz ganz einfach und ohne grossen Aufwand wieder ab. Die dritte Variante ist die Klemmbefestigung. Entscheidest du dich für einen Schutz mit Klemmsystem, montierst du ihn neben und unter den Scheiben. Der Vorteil besteht darin, dass du den Schutz nicht abnehmen musst, wenn du während der Fahrt das Fenster herunterkurbelst.
Tipp: Befestigst du einen Sonnenschutz direkt an der Scheibe, sorge für einen sauberen, staubfreien und glatten Untergrund. Auf diese Weise haftet das Produkt besser. Reinige die Schreiben mit etwas Glasreiniger und einem sauberen Lappen, bis die Oberfläche trocken ist.
Wer Babys und Kinder im Auto transportiert, braucht einen besonders guten Auto-Sonnenschutz. Die empfindliche Haut von Babys und Kindern schützt du am besten, wenn du dich für Produkte entscheidest, die die direkte Sonneneinstrahlung und UV-Strahlung absorbieren. Für Familien gibt es spezielle Sonnenschutzsysteme, die sich bestens für Kinder eignen. Sie bieten nicht nur einen integrierten Sonnenschutz, sondern häufig auch eine ansprechende Optik. Dazu gehören bunte Farben und Muster sowie aufgedruckte Comics, Spielfiguren und Tiere.
Wichtig: Babys und Kinder darfst du niemals allein im Auto lassen, wenn die Aussentemperatur auf über 20° Celsius ansteigt. Es droht Lebensgefahr!
Ein Sonnenschutz an der Frontscheibe und an der Heckscheibe kannst du nur anbringen, wenn es deine Sicht nicht behindert. Befindest du dich also im fahrenden Verkehr, benötigst du eine transparente Folie oder ein Produkt, das keine Sichtbehinderung darstellt. Anders ist es, wenn du dein Auto parkst. Jetzt darfst du auf allen Seiten einen Sonnenschutz anbringen, unabhängig von der Farbe oder Transparenz. Falls du zum Beispiel dein Auto für mehrere Stunden stehenlässt und einen Hitzestau im Fahrzeug verhindern möchtest, eignet sich eine Frontscheibenabdeckung.
Die professionelle Montage eines Sonnenschutzsystems kann sich lohnen. In einer Werkstatt wählst du den passenden Schutz für dein Auto aus und der Fachmann bring ihn in der Regel so an, dass er mehrere Sommer übersteht. Das ist vor allem für Familien mit Kindern und Haustieren eine Investition, die sich langfristig lohnt. Eine Fachfirma zu beauftragen, ergibt auch Sinn, wenn du Geld für ein hochwertiges Schutzsystem und Zubehör ausgibst, dir die Montage aber nicht selbst zutraust.
Allwetterreifen sind für Autofahrer eine tolle Sache: Ohne Reifenwechsel kommst du damit durch das gesamte Jahr. Zumindest versprechen die Hersteller das. In der Realität fährst du mit Winterreifen und Sommerreifen besser, denn die Winterpneus geben auf Schnee und Eis einfach mehr Grip. Und das ist nicht nur bei vierrädrigen Fahrzeugen wie PKW und Lieferwagen so: Auch LKW und sogar Motorräder benötigen im Winter andere Reifen. Denn die Gummimischung muss bei kühlen Temperaturen auf der Fahrbahn Halt bieten, die Profiltiefe muss auf Schnee und Matsch abgestimmt sein. Aber sind Winterreifen in der Schweiz Pflicht? Und wenn ja, für welche Fahrzeuge?
Die Motorfahrzeugkontrolle, kurz MFK, ist eine vom Gesetzgeber vorgeschriebene Fahrzeuguntersuchung. Dieser periodischen Prüfungspflicht unterliegen alle Personenwagen und Motorräder in der Schweiz. Bei der Prüfung wird festgestellt, ob das entsprechende Fahrzeug den gesetzlichen Bestimmungen entspricht und noch betriebssicher ist. Damit bei der Untersuchung alles glatt läuft, solltest du die MFK Vorbereitung möglichst gewissenhaft durchführen und dir dabei Hilfe von einem kompetenten Garagisten holen.
Autonomes Fahren liegt im Trend. Dabei integrieren immer mehr Automobilhersteller smarte und innovative Lösungen in ihre Fahrzeuge, um ihren Kunden den bestmöglichen Komfort und die höchstmögliche Sicherheit zu bieten. Die Bandbreite der eingesetzten Systeme ist gross und reicht von einfachen Notbremssystemen bis zu Technologien, die es dem Fahrzeug erlauben, selbstständig zum gewünschten Zielort zu navigieren. Die rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen die Technik eingesetzt werden darf, unterscheiden sich von Land zu Land und sind ständigen Änderungen und Anpassungen unterworfen. Doch wie funktioniert autonomes Fahren eigentlich, wie beeinflusst es unsere Mobilität und welche Vorteile bieten die neuen Technologien?
Ein Getriebeschaden ist für viele Autofahrer ein grosser Schock. Denn bei einer Getriebereparatur handelt es sich in der Regel um eine kostenintensive Angelegenheit. Der Schaden wirkt sich jedoch nicht nur auf das Geldkonto aus. Mit einem kaputten Getriebe fällt zunächst häufig auch ein wichtiges Transportmittel für den Arbeitsweg weg und auch der Grosseinkauf wird ohne Auto oft zur Tortur. Was jetzt auf dich zukommt, wie du ein kaputtes Getriebe am ehesten erkennst und reparieren lässt und wie du einem Schaden vorbeugst – das alles erfährst du im folgenden Ratgeber.
Die Autobatterie gehört zu den Fahrzeugteilen, die aufgrund der angestrebten Elektromobilität in das Zentrum der wissenschaftlichen Forschung rückten. Zwar ist ein lithiumbasierter Akku, mit dem ein Elektromobil oder ein Elektrofahrzeug betrieben wird, etwas anderes als eine Autobatterie, dennoch finden die gleichen elektrochemischen Prozesse statt. Der Lithium-Akku sowie die Autobatterie sind galvanische Elemente, die aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten bestehen. Die galvanischen Elemente werden bei einer Batterie in Reihe geschaltet. Aber was verlängert die Lebensdauer einer Autobatterie? Dazu im Folgenden mehr.
Ein Batteriewechsel ist bei einem Auto nur einmal alle paar Jahre nötig. Gerade die sehr guten Batterien der Erstausrüstung eines Wagens halten oft erstaunlich lang. Erste Schwächen einer Starterbatterie zeigen sich selten in einer Form, die für Autofahrer sofort erkennbar wäre. Umso ärgerlicher ist es, wenn eine kalte Winternacht urplötzlich dafür sorgt, dass der Autobesitzer morgens nicht vom Parkplatz kommt. Nun sind ein weiteres Auto und ein Starthilfekabel oder ein Ladegerät nötig. Wer seinen Wagen damit erfolgreich gestartet hat, besorgt besser sofort eine neue Batterie oder bringt sein Fahrzeug in eine Werkstatt, um die Autobatterie wechseln zu lassen.