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Unterstellböcke sind aus Metall oder Aluminium gefertigt und bestehen aus einer Stütze sowie drei oder vier abgespreizten Beinen. Dadurch wird die Last gleichmässig auf dem Boden verteilt. Dreibeinige Stützen eignen sich bestens für den mobilen Einsatz und können meist zusammengeklappt platzsparend verstaut werden. Varianten mit vier Beinen sind sehr stabil, haben aber ein höheres Eigengewicht und sind in der Regel nicht zusammenklappbar. Mit der Stützstange kannst du die Arbeitshöhe einstellen.
Folgende Varianten in der Höhenverstellung sind auf dem Markt erhältlich:
Unterstellböcke dienen allein zur Sicherung deines Fahrzeugs in der erhöhten Position. Zum Anheben des Fahrzeugs solltest du einen Wagenheber benutzen. Der Unterstellbock ist somit eine sinnvolle Erweiterung des Wagenhebers, um das Auto sicher und eben auf einer Höhe zu halten. Nachdem die Unterstellböcke positioniert und in der Höhe arretiert sind, wird der Wagenheber wieder entfernt.
Ein Wagenheber wird zum Anheben des Fahrzeugs genutzt, der Unterstellbock nur, um die Sicherheit der Positionierung zu gewährleisten. Ein Unterstellbock ist in der Regel auch deutlich stabiler als ein Wagenheber und verfügt über eine höhere Traglast. Ebenso lässt sich bei einem Unterstellbock ein grösserer Abstand zum Boden einstellen als beim Wagenheber. Allerdings gibt es in der Zwischenzeit auch Unterstellböcke mit Hydraulik, die einem Wagenheber sehr ähneln. Die hydraulische Höhenverstellung ist mit einem Aufpreis verbunden. Durch die Hydraulik wird die Höheneinstellung in der Anwendung einfacher, sie stellt aber auch ein potenzielles Verschleissteil dar.
Um das Auto auf einer Seite hochzuheben, reicht dir ein Paar aus. Möchtest du sicher unter deinem Auto arbeiten, empfehlen sich vier Unterstellböcke, da das Auto dann insgesamt auf einer Ebene hochgebockt ist. Die Unterstellböcke werden dabei an den speziell vorgesehen Lastpunkten an der Unterseite des Fahrzeugs positioniert. An dieses Stellen ist die Karosserie besonders stabil gebaut und es befinden sich dort auch keine empfindlichen Bauteile, die beschädigt werden könnten. Eine rutschfeste Oberfläche der Stützstange und ein ebener Untergrund erleichtern dir die Arbeit. Sinnvoll kann auch die Anschaffung eines Sets sein, mit zwei oder vier Unterstellböcken und auch weiterem Zubehör. Es gibt auch Sets, die neben vier Böcken auch gleich den Wagenheber beinhalten. Nützlich ist es auch, wenn im Set bereits zusätzliche Gummiunterlagen für die Beine vorhanden sind.
Die Tragkraft oder auch Traglast ist die mögliche Gewichtsaufnahme eines einzelnen Unterstellbocks. Das Material und die Konstruktion des Unterstellbocks sind dabei die bestimmenden Faktoren für die Tragkraft. Die höchste Tragkraft hat Metall, Aluminium ist deutlich weniger belastbar. Die Tragkraft einzelner Produkte kann stark variieren und so solltest du immer genau darauf achten, was der Hersteller auf der Verpackung angibt. In der Regel bewegt sich die Traglast zwischen 2000 und 6000 Kilogramm. Bei einem kleineren Pkw ist somit eine Traglast von 2000 Kilogramm ausreichend. Diese zwei Tonnen Traglast sollten sich aber auf einen einzelnen Unterstellbock beziehen und nicht auf ein Gesamtset.
Bei einem Unterstellbock sollten immer die minimale und die maximale einstellbare Höhe angegeben sein. Mach dir im Vorfeld auch Gedanken, welche Höhenabstufungen du bei deinen Arbeiten benötigst. Die maximale Höhe liegt in der Regel zwischen 35 und 45 Zentimeter. Eine geringe minimale Höhe ist von Vorteil, da das Fahrzeug vorher nicht sehr hoch angehoben werden muss, um den Unterstellbock zu platzieren.
Unterstellböcke gibt es nahezu für alle Fahrzeug und Maschinen. Auch
kannst du damit sicher positionieren. Allerdings spielen Unterstellböcke für grössere Maschinen im privaten Gebrauch kaum eine Rolle. Die Tragkraft solcher Stützen ist enorm hoch und findet daher meist nur im professionellen Werkstattbereich Anwendung. Hier gibt es spezielle Anfertigungen von Schwerlast-Unterstellböcken, die eine Tragkraft von bis zu 30.000 Tonnen aufweisen.
Auspuffband ist nicht nur ein tolles Gimmick für Fans von Rat Bikes. Das grob strukturierte Gewebeband ist auch ein bewährter Hitzeschutz für alle anderen Motorräder – unabhängig von Marke, Modell oder Schlüsselnummer. Es wird sogar behauptet, dass durch die Verwendung von Hitzeschutzband die Motorleistung gesteigert werden könne. Wir gehen hier dieser und anderen Fragen auf den Grund – lies weiter für spannende Informationen zum Auspuffband.
Ohne Korrosionsschutzmittel wären die meisten Gegenstände aus Metall innerhalb kürzester Zeit völlig verrostet – besonders in unseren Breiten. Aber zum Glück gibt es ja viele verschiedene Produkte, mit denen wir den Gartenzaun oder das Auto vor Wind und Wetter schützen können. Metalle mit einer gewissen Korrosionsbeständigkeit müssen nur von Zeit zu Zeit poliert werden, um wieder auszusehen wie neu. Um unser Auto sollten wir uns aber etwas intensiver kümmern – auf jeden Fall, wenn wir ohne Mängel durch die nächste MFK kommen möchten.
Du möchtest deinen Felgen einen neuen Look verpassen, hast aber keine Lust auf mühselige Schleifarbeiten? Dann solltest du deine Felgen folieren anstelle sie zu lackieren. Früher war das Aufbringen von Folie auf Autofelgen noch Präzisionsarbeit. Sie gehörte zum Handwerk der Autospenglereien. Durch die Entwicklung innovativer Nanotechnologien haben neue Versiegler den Tuningmarkt erobert: Sprühfolien in verschiedenen Farben, die auch von weniger geübten Anwendern aufgebracht werden können. Hier findest du unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Felgen Folieren und weitere Tipps zum Thema.
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Wenn du deinen Pkw transportieren oder ihn für eine Reparatur aufbocken möchtest, ist dir eine solide Auffahrrampe für Autos dabei behilflich. Mit der Verladerampe lässt sich der Höhenunterschied von der Strasse auf den Anhänger problemlos überbrücken. Bei einer Kfz-Reparatur kann ein Wagenheber ausreichen, um den Wagen hochzubocken, doch für den Transport eines Autos ist die Rampe unverzichtbar. Wichtig ist, dass die Auffahrrampe die richtige Stabilität und Grösse für dein Fahrzeug hat.
Ganze Fahrzeuge oder auch Fahrzeugteile selbst zu lackieren, kann erhebliche Kosten einsparen. Denn Arbeiten in einem der Lackierfachbetriebe schlagen in der Regel mit einer hohen Rechnung zu Buche. Insbesondere bei älteren Fahrzeugen kann daher das Lackieren mit eigenen Mitteln Sinn machen. Wenn du deine Autotür nach einem Unfall oder anderen Lackschäden selbst lackieren möchtest, solltest du jedoch einige Dinge beachten. Bei uns erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine Autotür lackierst, um ein schönes Ergebnis zu erzielen.