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Nur die langsamsten und leichtesten Fahrzeuge dürfen tatsächlich ganz ohne Führerausweis gefahren werden. Die anderen fallen in Ausweiskategorien, die leichter und günstiger zu erwerben sind als der klassische Autoführerschein, der Führerausweis Kategorie B. Die Varianten reichen vom vollverkleideten Rollstuhl bis zum untermotorisierten Kleinwagen. Diese verschiedenen Typen gibt es:
Es gibt Modelle, die speziell als Seniorenscooter beworben werden. Dabei handelt es sich meist um kleine Elektromobile, die nicht schneller als zehn Stundenkilometer fahren und nicht breiter als einen Meter sein dürfen. Ein zweiter Sitz ist zulässig. Auch einsitzige Modelle bis 20 Stundenkilometer dürfen noch ohne Führerausweis gefahren werden. Damit können auch Personen weiter ihre Mobilität bewahren, bei denen bisher der Partner Auto gefahren ist oder die ihren Führerausweis abgegeben haben. Sie können im nahen Umfeld einkaufen und Kontakte pflegen, ohne dabei auf andere oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Auch diese kleinen, leichten Modelle bieten Schutz vor Wind und Wetter. Sie sind deshalb auch attraktiv für Menschen, die früher gern mit dem Fahrrad unterwegs waren, sich dies aber nicht mehr zutrauen. Wer seinen Führerausweis B freiwillig abgegeben hat, kann beim Strassenverkehrsamt einen Ausweis der Kategorie M beantragen und darf dann auch schnellere Modelle nutzen.
Die meisten der Kleinfahrzeuge, die mit einem Führerausweis Kategorie F gefahren werden dürfen, haben Sitzplätze für zwei Personen, sehr wenige auch für vier. In den ganz langsamen Modellen bis zehn Stundenkilometer darf man auch ganz ohne Führerschein jemanden mitnehmen.
Die kleinen führerscheinfreien Elektromobile dürfen nicht breiter als einen Meter sein. Deshalb darf man mit den langsamen Modellen bis zehn Stundenkilometer auch noch das Trottoir benutzen. Mit schnelleren Modellen muss man auf dem Radweg oder auf der Strasse fahren.
Die kleinen Elektromobile dürfen bereits ab 14 Jahren gefahren werden, wenn man einen Führerausweis Kategorie M erworben hat, ansonsten ab 16. Für die leichten Kleinwagen ist ein Führerausweis Kategorie F Voraussetzung. Dieser darf in der Schweiz zwar bereits ab einem Alter von 16 Jahren erworben werden. 16-Jährige dürfen damit aber vorerst nur Arbeitsmotorfahrzeuge und Traktoren bis 45 Stundenkilometer benutzen. Erst ab 18 Jahren dürfen sie alles fahren, was unter die Kategorie F fällt. 18 Jahre muss man auch sein, um den Führerausweis Klasse B1 für die leistungsstärkeren Kleinwagen zu erwerben.
Die Kleinfahrzeuge, für die kein Führerausweis der Kategorie B benötigt wird, gibt es mit verschiedenen Antriebstechniken. Die leichtesten Modelle werden mit Batterie betrieben, die sich an normalen Haushaltssteckdosen aufladen lassen. Unter den grösseren Modellen, die bis 45 Stundenkilometer fahren dürfen und für die ein Führerausweis der Kategorie F benötigt wird, sind sowohl Elektroautos als auch Diesel-Motorfahrzeuge. Dabei handelt es sich meist um Modelle mit Automatikgetriebe.
Man darf auf Privatgrund üben, solange dieser eingezäunt ist und nicht von anderen genutzt wird. Supermarktparkplätze oder Ähnliches sind auch nach Ladenschluss öffentlich zugänglich und deshalb für Übungsfahrten nicht zulässig. Das wäre Fahren ohne Führerausweis und wird mit einer Geldstrafe, eventuell sogar mit einer Freiheitsstrafe geahndet. Besondere Regeln gelten für Spezialfahrzeuge im beruflichen Einsatz auf dem Firmengelände, beispielsweise Lagerfahrzeuge und Gabelstapler. Und diese zu nutzen, müssen meist vorab Kurse absolviert werden.
ZF Getriebe geniessen vor allem in PKW der Luxusklasse seit Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf. Die Kernkompetenz des über 100 Jahre alten Getriebespezialisten aus Friedrichshafen am Bodensee ist die Entwicklung von vielgängigen Automatikgetrieben, die modernen Fahrzeugen helfen, erstaunlich niedrige Verbrauchswerte bei hohem Fahrkomfort zu erreichen. So sind in Oberklasse-Limousinen und SUVs inzwischen ZF Getriebe mit sechs oder acht Gängen Standard. Vor einigen Jahren erregte ZF mit einem Automatikgetriebe mit neun Gängen und dem ersten Schaltgetriebe mit sieben Gängen Aufsehen in der Fachwelt.
Hörst du ein klackerndes Geräusch aus dem Motor, dann ist möglicherweise einer der Hydrostössel defekt. Dabei handelt es sich um kleine Bauteile mit der Aufgabe, das Ventilspiel automatisch auszugleichen. Dank dem Hydrostössel muss das Auto seltener in die Wartung. Doch sollte dieses Bauteil kaputt sein, kann das zu einer defekten Nockenwelle oder im schlimmsten Fall zu Motorschäden führen. Wir erklären dir, was es zu beachten gibt.
Um den Autowert berechnen zu können und um beim Verkauf des Gebrauchtwagens einen möglichst hohen Preis zu erzielen, sind ein paar einfache Schritte notwendig. Im Prinzip beginnt der Gebrauchtwagenverkauf mit der Anschaffung des Neuwagens. Entscheidest du dich für ein Auto, das am Fahrzeugmarkt stark nachgefragt ist, kannst du sicher sein, deinen Wagen später gewinnbringend und deutlich über dem Zeitwert zu verkaufen. Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Ausstattung möglichst umfangreich ist und die Services eingehalten wurden. Ist der Pkw zudem in tadellosem Zustand, ist mitunter sogar ein Autoankauf durch einen Gebrauchtwagenhändler lukrativ.
Für Autofans, die Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild ihres Fahrzeugs legen, sind Kratzer und Risse an den Alufelgen ein Dorn im Auge. Die Unebenheiten sehen nicht nur unschön aus, sie sind zudem ein wertmindernder Faktor. Tiefere Risse und Beulen stellen sogar ein Sicherheitsrisiko für die Kfz-Insassen dar. Nicht immer musst du jedoch sofort neue Alufelgen kaufen – kleine Schönheitsfehler kannst du auch selbst ausbessern und reparieren. Wie das funktioniert, erklären wir dir Schritt für Schritt in unserer Anleitung: Was sind die typischen Schäden? Worauf ist beim Felgen Reparieren zu achten? Und welche Reparaturen sind nicht erlaubt?
Das Kennzeichen muss irgendwie an der Maschine befestigt werden, also benötigst du eine Kennzeichenhalterung für dein Motorrad. Aber wie sieht so ein Nummernschildhalter aus? Gibt es ihn passend zu deinem Bike mit einer Menge Chrom oder ist das immer nur ein langweiliger Rahmen? Unter Motorradausrüstung und Zubehör findest du allerlei farbenfrohe und fantasievoll gestaltete Produkte im Fachhandel. Da ist ein Nummernschildhalter mit Licht ausgestattet, der ein oder andere Reflektor oder anderes ziert die Halterung. Was ist davon erlaubt, was nicht? Gibt es in der Schweiz Vorschriften, wie die Kennzeichenhalterung für das Motorrad in der Schweiz auszusehen hat?
Eine verbesserte Leistung des Fahrzeugmotors erreichst du durch eine entsprechende Umprogrammierung des Motors. Mit der richtigen Anpassung bringt ein Turbodiesel bis zu 40 Prozent mehr Motorleistung. Bei einem Benziner ist die Leistungssteigerung geringer, trotzdem kannst du auch dort auf mehr PS zugreifen und hast mehr Fahrspass. Umbauten sind dafür nicht nötig. Allerdings gibt es viele technische Details zu beachten. Damit dein Auto nicht leidet, solltest du dich an eine professionelle Werkstatt wenden. Hier erhältst du alle wichtigen Informationen für die Installation und erfährst, welche Auswirkungen das Chiptuning auf die Verschleissteile hat.