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Die Montage und der Austausch verschiedener Kennzeichenhaltermodell gestaltet sich einfach, schnell und übersichtlich und erfordert keine handwerklichen Vorkenntnisse. In der Regel sind die erforderlichen Löcher in der Karosserie vorgebohrt. Du musst lediglich
bereithalten. Achte darauf, einen Halter zu nutzen, der zur Art und Grösse des Kennzeichens passt und für den Strassenverkehr zugelassen ist. Für Bike und Auto stehen Produkte in verschiedenen Abmessungen und Farben zur Auswahl.
Welches Kennzeichenhaltermodell das richtige ist, entscheiden die Vorbohrungen für die Löcher am Fahrzeug. Für das Auto kommen in der Regel rechteckige Nummernschildhalter in Frage. Es gibt aber auch Modelle, die aufgrund ihrer Bauweise quadratische Schilder erfordern. Die Nummernschildhalter für Motorräder sind kleiner und kompakter und normalerweise immer quadratisch. Teste immer, ob der Kennzeichenhalter zu den Vorbohrungen und zur Grösse des Kennzeichens passt. Weitere Informationen über die Auswahl und Montage der Kennzeichenhalter entnimmst du der Gebrauchsanleitung des Fahrzeugs. Wenn du einen neuen Nummernschildhalter anbringen willst, achte darauf, dass er für den Gebrauch im Strassenverkehr und für das jeweilige Fahrzeug zugelassen ist.
Kennzeichenhalter für Auto und Motorrad sind in vielen verschiedenen Grössen, Bauweisen, Materialien und Farben erhältlich. Wenn du Art und Grösse richtig ausgewählt hast, bleibt noch die Frage des Designs zu klären. Hochwertige Nummernschildhalter gibt es aus Kunststoff oder Aluminium. Beide Varianten sind leicht, sicher und einfach in der Montage. Sie sind ausserdem strapazierfähig und korrosionsfest. Achte auf eine hohe Qualität in Material und Fertigung. Eine grosse Auswahl hast du auch bei den Farben, die du passend zur Karosserie auswählen kannst. Die meisten Kennzeichenhalter sind im klassischen Schwarz gehalten, weil es einen guten Kontrast zur Aufschrift des Nummernschildes bildet. Im Handel findest du aber auch Produkte in Trendfarben wie grün, rot, blau, grau, orange oder gelb. Ein Tipp: Ausführungen in Neonfarben machen das Kennzeichen bei Dunkelheit besser sichtbar.
Ein Hinweis: Bei einigen Nummernschildhaltern gibt es keine aufklappbaren Klemmleisten. Bei diesen Modellen schiebst du das Kennzeichen von oben in die Halterung ein.
Wenn der Klemmstreifen oder andere Bestandteile des Nummernschildhalters beschädigt sind, muss die Halterung ausgewechselt werden. Das Abmontieren eines Nummernschildhalters führst du in den folgenden Schritten durch:
Während der Fahrt sind Kennzeichen und Halterung zahlreichen Belastungen ausgesetzt. Schäden und Verschmutzungen können durch Staub, Steinschlag, Insekten, eindringende Feuchtigkeit oder Verschleiss entstehen. Kontrolliere regelmässig den Zustand von Kennzeichen und Kennzeichenhalter. Durch eine Reinigung erhältst du die Qualität und Funktionalität aller Einzelteile. Bürste das Nummernschild zuerst mit einer Bürste ab. Anschliessend wäschst du es mit einer Seifenlauge. Öffne dafür die Klemmstreifen des Nummernschildhalters, damit du Ablagerungen auch unter dem Rand beseitigst.
Die Montage und Wartung von Kennzeichenhalter und Nummernschild kann jeder problemlos selbst ausführen. Das nötige Werkzeug und Zubehör ist in jedem Haushalt vorhanden. Beim Kauf eines Neuwagens oder Gebrauchtwagens bieten viele Verkäufer die Zulassung als Service an. In diesem Zusammenhang wird auch die Montage des neuen Kennzeichens samt Nummernschildhalter übernommen. Ein Werkstattbesuch bietet darüber hinaus den Vorteil, dass du gleichzeitig den Zustand des Fahrzeugs überprüfen und technische Mängel rechtzeitig beseitigen lassen kannst. Über den Ersatzteilhandel können Werkstätten Nummernschildhalter aus einem grossen Sortiment bestellen. Das sorgt dafür, dass die Auswahl an Farbe und Design besonders gross ist.
Sicher legst du Wert darauf, dass dein Fahrzeug von aussen glänzt und gepflegt aussieht. Auch die Polster wirst du regelmässig saugen. Hast du aber schon einmal daran gedacht, den Motorraum zu säubern? Eine Motorreinigung kann notwendig sein, denn auch im Motorraum sammeln sich Staub, Schmutz und Ölrückstände ebenso an wie Laub und Marderkot. Ist auch der Motorraum top gepflegt, kannst du den Wiederverkaufswert deines Fahrzeugs deutlich erhöhen. Am besten begibst du dich für die Motorreinigung in eine Werkstatt, denn unter der Motorhaube verstecken sich einige empfindliche Teile.
Die Carbonfolie darf keineswegs mit der Carbonfaser verwechselt werden, der sie täuschend ähnlich sieht. Vielmehr imitiert die Folie den sogenannten Carbon-Look, der vielen aus der Rennsportszene geläufig ist. Hervorgerufen durch die Carbonfaser, einer industriell gefertigten Kohlenstofffaser, entstehen durch chemische Reaktionen grafitartige Strukturen, die vor allem für den Leichtbau oder zur Gewebeherstellung genutzt werden können. Die Carbonfolie kann auf allen glatten Flächen angewendet werden, doch was ist sie genau? Alle Fragen und Antworten zu diesem Thema findest du in unserem Artikel.
Kleine Schäden an der Karosserie besserst du mit einer geeigneten Dichtmasse problemlos selbst aus. Der zuverlässige Karosseriekleber erspart dir den Weg in die Autowerkstatt. Ohne Schweissgerät lassen sich die Problemstellen mit dem Montagekleber bearbeiten. Damit das auch optimal funktioniert und langfristig hält, ist allerdings auf die Qualität und Eignung des Klebers zu achten. Zudem solltest du dich strikt an die Anleitung halten und die Tipps für Unterbodenschutz und andere besondere Fälle berücksichtigen. So erleichterst du dir die Pflege deines Fahrzeugs. Noch einfacher ist es, über unser Portal eine Autowerkstatt zu finden, die sich um die Ausbesserung kümmert.
Die meisten Autobesitzer machen niemals die Bekanntschaft eines Kurbelwellensensors, denn im Prinzip hält er ein Autoleben lang und braucht keinen Wechsel. Doch selbstverständlich kommt es vor, dass ein Kurbelwellensensor den Dienst versagt. Das kann die Folge einer Beschädigung sein oder an vorzeitiger Materialalterung liegen. Die Kurbelwellensensoren einiger Automodelle kommen schlecht mit Hitze zurecht und stellen gehäuft in heissen Sommern den Dienst ein. Der Autofahrer merkt davon selten etwas. Bei neueren Fahrzeugen leuchtet die Motorkontrollleuchte, doch ältere Fahrzeuge springen eventuell nur schlecht an. Zu spektakulären Pannen kommt es in der Regel durch defekte Kurbelwellensensoren nicht.
Alle Fahrzeuge, die mit Benzin angetrieben werden, besitzen heute einen Katalysator, um den Schadstoffausstoss kontrollierter zu gestatten und die Umwelt zu schützen. Die Emission an Abgasen wird dabei teils stark reduziert. Aufgrund der wachsenden Luftverschmutzung wird schon seit den 1950er Jahren an den Möglichkeiten zur Verringerung des Schadstoffausstosses gearbeitet: Das erste Modell eines Fahrzeugkatalysators stammt von dem Ingenieur Eugene Houdry. Eine Weiterentwicklung ist der Drei-Wege-Katalysator von John J. Mooney und Carl D. Ketih, den es seit den 70er Jahren gibt. Alles Wissenswerte über Katalysatoren für Autos erfährst du hier.
Gängige Reparaturen an einem Fahrzeug sind oft mit wenigen Handgriffen erledigt. Liegen die Probleme hingegen unter der Motorhaube, kann ein genauer Blick auf alle Komponenten notwendig werden. Damit das klappt, verfügen gut sortierte Werkstätten über diverse Maschinen, Hilfsmittel und Zubehör wie den Getriebeheber. Dieser ermöglicht einen Aus- und Einbau mit viel Fingerspitzengefühl – trotz des nicht unerheblichen Motorgewichts. Er erlaubt eine sichere und zielgerichtete Instandsetzung des Herzstücks eines jeden Fahrzeugs. Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen über eine mögliche Anschaffung. Ausserdem erhältst du notwendige Informationen rund um die Verwendung des Getriebehebers in deiner Werkstatt.