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Der spezielle Montagekleber ist ein Hochleistungsklebstoff und gleichzeitig eine Karosserieausgleichsmasse. Die verschiedenen Produkte härten warm oder kalt aus. Üblicherweise kommen sie zum Einsatz bei:
Die Karosseriedichtmasse hilft dir bei der gezielten Fixierung und bietet einen langfristig sicheren Halt.
Die Dichtstoffe für die Karosserie wählst du am besten nach den Produkteigenschaften und der Handhabung aus. Einige Produkte härten ohne Wärme aus, bei anderen ist die Aushärtung nur bei ausreichender Temperatur möglich. Wichtige Faktoren für deine Kaufentscheidung sind:
Ausserdem hängt deine Entscheidung davon ab, ob du den Karosseriekleber mit einem Primer verwendest oder die Dichtmasse als Basis für zusätzliche Arbeiten brauchst. Detaillierte Informationen und Hilfestellungen erhältst du beim Händler für Autozubehör und in der Kfz-Werkstatt.
Der Montagekleber als Dichtmasse ist für Bereiche geeignet, an denen zwei oder mehr Blechteile aufeinandertreffen oder übereinander stehen. Mit dem Inhalt der Kartusche kannst du beispielsweise Teile in diesen Bereichen kleben:
Durch den Einsatz des Klebers ist die sichere Verbindung zwischen Kunststoff- und Metallteilen gewährleistet. Damit eignet sich der Montagekleber auch für die Fixierung von Ersatzteilen und für die Feinarbeiten an einer Schraubensicherung oder Gewindedichtung.
Um den Kleber aus der Kartusche zu bekommen, benötigst du den Schneidkeil, der sich direkt am Produkt befindet. Nach dem Öffnen legst du die Kartusche in der Pistole ein: Das funktioniert ähnlich wie bei Arbeiten mit Silikon. Bevor du mit dem Auftragen beginnst, solltest du die Klebeflächen vorbereiten. Nur wenn sie sauber und blank sind, ist eine gute Haftkraft sichergestellt:
Nun trägst du den Klebe- oder Dichtstoff gezielt auf die vorbehandelten Teile auf und drückst diese zusammen. Nach der Aushärtungszeit sind die Karosserieteile sicher fixiert und halten den typischen Belastungen stand.
Für den Laien ist es schwierig, präzise zu arbeiten, daher kann es zu Kleberesten an der Karosserie kommen. Diese Rückstände solltest du behutsam entfernen. Dafür stehen hochwertige Lösungsmittel zur Verfügung. Allerdings dürfen die Spezialmittel nicht zu aggressiv sein, sonst kommt es zu erheblichen Schäden am Fahrzeug. Um sicherzugehen, dass du lediglich die überschüssigen Klebereste beseitigst, solltest du zu einem möglichst milden Produkt greifen. So verhinderst du unschöne Spuren auf dem Blech.
Beim Entfernen von Kleberückständen von den Händen und Unterarmen solltest du ebenfalls vorsichtig sein. Durch ätzende Inhaltsstoffe gefährdest du sonst deine Gesundheit. Am besten wäschst du deine Hände möglichst schnell mit warmem, klarem Wasser ab, bis sich der Kleber ablöst. Bei Bedarf verwendest du Seife und eine weiche Handbürste. Wenn der Karosseriekleber schon fest an deinen Fingern haftet, sind andere Mittel gefragt: Mit einem hautverträglichen Lösungsmittel etwa solltest du Erfolg haben.
Im Vergleich zum Karosseriekleber ist der Scheibenkleber lediglich für die Ausbesserung der Autoscheiben geeignet. Diese spezielle Dichtmasse hilft dir dabei, die Scheiben zuverlässig zu verkleben. Der schnelle Haftaufbau ist dabei ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Zudem lohnt sich ein Blick auf die weiteren positiven Eigenschaften der Scheibenkleber:
Die Trocknungszeit des Klebers richtet sich nach den zu verklebenden Materialien und der warmen oder kalten Aushärtung. Wenn es sich um einen warm aushärtenden Klebstoff handelt, dauert die Trocknungsphase im Normalfall nicht länger als 24 Stunden. Abhängig von der Temperatur kann es auch 48 Stunden oder länger dauern, bis der Karosseriekleber richtig durchgetrocknet ist. Im Allgemeinen verkürzt sich die Trocknungszeit durch eine Wärmebehandlung. Falls du nicht sicher bist, ob der Kleber komplett trocken ist, solltest du die Wartezeit vorsichtshalber etwas verlängern.
Ein niedriger Reifendruck ist gefährlich: Der Bremsweg verlängert sich, das Auto bricht in Kurven schneller aus und entwickelt insgesamt ein unruhiges Fahrverhalten. Das kann zu Unfällen führen – und schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Reifendruckkontrollsysteme helfen dabei, das Risiko zu reduzieren. Sie überwachen den Luftdruck der Räder und informieren den Fahrer umgehend über einen Druckverlust. Wann ist das RDKS Pflicht, welche Systeme gibt es und was musst du bei einem Reifenwechsel beachten? Auf unserer Vergleichsplattform beantworten wir dir sieben häufig gestellte Fragen.
Lässt du dein Motorrad folieren, verleihst du ihm dadurch ein individuelles Design. Folierungen bieten zahlreiche Möglichkeiten, verschiedene Farben und Effekte ins Spiel zu bringen. Dir ist die Farbe deines Motorrads nicht einzigartig oder interessant genug? Mit Folierungen lassen sich deine Ideen umsetzen. Ein grosser Vorteil der Motorradfolierung ist, dass dadurch der Lack langfristig geschützt wird. Sicherheitsrelevante Bauteile, wie die Bremsen, und generell die Fahrtüchtigkeit deines Bikes werden durch das Folieren nicht beeinträchtigt. Motorradfolien sind in den unterschiedlichsten Farben und Mustern erhältlich. Entscheide dich ganz nach Geschmack für eine matte, glänzende oder metallische Folie.
Wer sein Auto Tag für Tag fährt, kennt das Problem: Selbst bei bester Pflege ist von Zeit zu Zeit eine Inspektion nötig. Dabei wird zum Beispiel das Öl gewechselt, der Zustand der Reifen kontrolliert oder der Stand der Bremsflüssigkeit geprüft. Wer technisch versiert ist, kann viele dieser Arbeiten bei Auto Inspektionen selbst machen, doch einen offiziellen Prüfstempel nach der Inspektion vergibt nur eine Autowerkstatt. Eine regelmässige Wartung trägt zur Wertsteigerung deines Fahrzeugs bei. Du selbst hast ausserdem die Sicherheit, dass dich dein Wagen im Alltag nicht im Stich lässt.
Felgen aus Aluminium und Chrom sind für Autoliebhaber das eigentliche Highlight ihres Fahrzeugs. Damit die Felgen stets ein schöner Hingucker sind, wollen sie regelmässig gereinigt und gepflegt werden. Denn während der Fahrt entstehen schnell Verschmutzungen und auch kleine Risse und Kratzer bleiben nicht immer aus. Um sie wieder in vollem Glanz erstrahlen zu lassen, lohnt es sich, die Felgen aufzubereiten. Welche Möglichkeiten der Felgenaufbereitung es gibt und wie du selbst deine Felgen reinigen, polieren, lackieren und reparieren kannst, erfährst du in unserem Ratgeber zum Felgen Aufbereiten.
Du hast dein Traumauto schon ausgesucht, aber nicht das notwendige Bargeld? Auch eine Finanzierung bei deiner Bank kommt nicht infrage? Dann könnte das Auto-Leasing für dich sinnvoll sein. Beim Leasing zahlst du jeden Monat eine bestimmte Summe, meist für die Dauer von zwei bis fünf Jahren. Einziger Wermutstropfen: Nach Ablauf des Leasingvertrags gehört dir das Fahrzeug nicht. Entweder musst du es an den Händler zurückgeben oder kannst es zum Restwert kaufen. Trotzdem ist das Auto-Leasing eine willkommene Möglichkeit, dein Traumauto zu fahren.
Alle Personenfahrzeuge in der Schweiz unterstehen einer periodischen Prüfungspflicht. Bei dieser Prüfung wird in der Motorfahrzeug-Prüfstation beurteilt, ob das entsprechende Fahrzeug die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt und die Betriebssicherheit auf den Strassen somit gewährleistet ist. Die Motorfahrzeug-Prüfstation ist zudem für die Durchführung und Bewilligungen der theoretischen und praktischen Führerausweise für Fahrzeuge zuständig. Wir beantworten dir hier die interessantesten Fragen rund um die Motorfahrzeug-Prüfstation und nennen dir die wichtigsten Stellen, um Anträge einzureichen und Formulare herunterzuladen.